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Veranstaltungen 2026:Suizidalität bei Geflüchteten

Das Seminar vermittelt Grundlagen zu Suizidalität bei Geflüchteten, kombiniert Theorie, kultursensible Aspekte und praxisnahe Übungen, um Handlungssicherheit im beruflichen Umgang zu stärken.
Lebenslauf Foto 1

Die Veranstaltung findet online über Teams statt.

 

Nach einer Einführung zur Lebenssituation von Geflüchteten behandelt dieses Seminar theoretische Hintergründe und mögliche Vorgehensweisen bei Suizidalität. Kulturspezifische Besonderheiten im Umgang mit Suizidalität werden dabei ebenfalls Beachtung finden. Es werden Fallbeispiele besprochen und Übungen gemacht, um das Erlernte konkret umzusetzen. Gerne können eigene Fallbeispiele aus der beruflichen Praxis mitgebracht werden. Zum besseren Verständnis wird kurzer Überblick über Depression und PTBS, als häufige Risikofaktoren für Suizidalität, gegeben.

Ihr Profit:

•             Kennenlernen theoretischer Konzepte, Warnsignale und Risikofaktoren von Suizidalität

•             Gewinn von Sicherheit und Handlungsstrategien im Umgang mit suizidalen Klient*innen

 

Referent:in: Dott.ssa Camilla Ulivi 

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Qualifizierte SBPM-Gutachterin psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen (BLAEK), Traumatherapie (DGVT)

Zielgruppe: Fachkräfte, die in der Betreuung, Beratung und Therapie mit geflüchteten Menschen arbeiten.

 

Zertifizierung: Eine Zertifizierung zur Vergabe von Fortbildungspunkten ist bei der Landepsychotherapeutenkammer RLP beantragt.

Der Teilnahmebeitrag für diese Veranstaltung beträgt 75,-€. Weitere Informationen zu den Zahlungsmodalitäten erhalten Sie in der Rechnung, die Ihnen vor Veranstaltungsbeginn zugesandt wird.

Es gibt noch freie Plätze
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Die Fachstelle in Trägerschaft des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. wird gefördert vom Land Rheinland-Pfalz.