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18. September 2026, 14-16 Uhr:Diagnostik und Therapie der transgenerationalen Traumatisierung

Der Workshop vermittelt wissenschaftliche Grundlagen zu transgenerationalen Traumata und zeigt anhand von Fallbeispielen sowie einer praktischen Übung, wie diese erkannt und bearbeitet werden können.
Drexler

Die Veranstaltung findet online über Teams statt.

 

Unbewältigte Traumata können in gravierendem Ausmaß auf die Folgegeneration übertragen werden. Dies wissen wir spätestens seit Untersuchungen an Kindern und Enkeln Kriegstraumatisierter und Holocaustüberlebender. 

Im Workshop wird zunächst der wissenschaftliche Hintergrund zusammengefasst. Anhand von Fallvignetten wird veranschaulicht, wie übertragene Traumata identifiziert und versorgt werden können. Eine speziell für ererbte Wunden entwickelte Übung wird praktisch angeleitet, sodass Teilnehmenden die Möglichkeit zu einer Selbsterfahrung gegeben wird.

Referent:in: Dr. med. Katharina Drexler

Ärztin für Psychiatrie, Ärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ausbildungen in tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie, psychoanalytisch-systemischer Therapie und EMDR

Zielgruppe: Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen

 

Zertifizierung: Eine Zertifizierung zur Vergabe von Fortbildungspunkten ist bei der Landepsychotherapeutenkammer RLP beantragt.

Der Teilnahmebeitrag für diese Veranstaltung beträgt 35,-€. Weitere Informationen zu den Zahlungsmodalitäten erhalten Sie in der Rechnung, die Ihnen vor Veranstaltungsbeginn zugesandt wird.

Es gibt noch freie Plätze
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Die Fachstelle in Trägerschaft des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. wird gefördert vom Land Rheinland-Pfalz.